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exhibition design

Institut für Ostseeforschung

Salzwassereinbruch nach Sturmtief?
Im Ozeaneum Stralsund?
Zu Hülf!

Services
  • UX/UI Design
  • Web Development
  • App Development
Reward #01

Populärwissenschaftliche Aufbereitung eines komplexen Themas

Reward #02

Sichtbarkeit des IOW im Ozenaneum Stralsund für dessen Zehntausende jährliche Besucher

Reward #03

Unterstützung von Lehre und Forschung durch intuitive Oberflächen und spielerische Wissensvermittlung

Uns beeindruckte, wie intensiv sich die Grafikerin in unsere komplizierte Materie eingearbeitet hat und daraus intelligente Vorschläge zur Benutzerführung entwickelte. Jakota hat mit frischem Blick unsere Vorschläge umgesetzt und mit neuen Ideen unsere Sichtweise bereichert

Barbara Hentzsch — Leiterin Öffentlichkeitsarbeit IOW

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About the Client

Das Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW) ist ein außeruniversitäres Meeresforschungsinstitut. In seinen vier Fach-Sektionen sind die Grunddisziplinen der Meeresforschung vertreten. JAKOTA entwickelte in den vergangenen 15 Jahren verschiedene Publikationen, Designs und Anwendungen für das Institut.

Challenge

Das Ozeaneum, deutschlandweit das einzige, verfügt über einen Terminal, der mithilfe von Echtzeitdaten aus dem Ostseewasser verschiedenste Klimaphänomene analysiert. Fortwährend werden Werte von 3 Forschungsstationen auf ein Info-Terminal übertragen. So erfahren die Besucher live, ob sich die Ostsee erwärmt, wie hoch der Salzgehalt ist oder warum Algen im sauerstoffarmen Brackwasser blühen. Die Werte erhält das Leibniz-Institut Ostseeforschung Warnemünde (IOW) von den Stationen Oder Bank, Arkonabecken und Darßer Schwelle. Sie gehören einem Netz an autonomen Messstationen an – genannt MARNET. Dieses nutzt das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) zur Überwachung der Meere. Das ist gleichzeitig der Auftrag für das IOW, welcher aus dem Helsinki-Abkommen (HELCOM) resultiert. JAKOTA hat innerhalb von sechs Monaten eine neue Anwendung und das Info-Terminal entwickelt und designt. Vorher blickten die Besucher auf statische, wenig aussagekräftige Diagramme. Auch dass es sich um echte Messdaten handelte, war nicht offensichtlich. Das gehört nun der Vergangenheit an. Die Hauptaufgabe bestand darin, ein selbsterklärendes Interface zu gestalten, um auch in der knappen Aufmerksamkeitsspanne des Besuchers ein Erfolgserlebnis zu ermöglichen. Mithilfe von Icons, großen Überschriften, kurzen Info-Texten, auffälligen Schaltflächen, Liniendiagrammen und Grafiken ist eine schnelle Wissensvermittlung und -aufnahme möglich. Beim Designen der Anwenderansicht wurde das Corporate Design des IOW beibehalten und Icons für Messwerte, Ansichten und das Info-Overlay im passenden Stil entwickelt.